Wenn man vom Regen bis aufs T-Shirt durchnässt wird und die Knie schlottern, ist nicht das Wetter daran schuld, sondern die falsche Kleidung! Ob beim Hundespaziergang, Joggen, Wandern in den Bergen oder Urlaub im Regenwald: Wenn es an wolkigen Tagen nach draußen geht, sind wasserdichte Jacken ein unentbehrliches Must-have. Es gibt eine riesige Auswahl an wasserdichten Jacken und regenfesten Jacken. Die richtige zu finden, erweist sich oft als sehr schwierig. Worauf man beim Kauf von wasserdichten Jacken achten sollte, erläutern wir hier.
Wasserdichte Jacken gehören in jeden Kleiderschrank
Was zählt, ist trocken bleiben. Dafür gibt es wasserdichte Jacken und regenfeste Jacken. Dazu zählen beispielsweise:
- Die Damen Softshelljacke wasserdicht,
- Herrenjacken wasserdicht,
- Systemjacken wasserdicht
- und Winterjacke wasserabweisend.
Doch was sind hier die Unterschiede?
Der Unterschied zwischen wasserdicht und wasserfest
Der Unterschied liegt im Stoff. Bei wasserfesten Jacken ist die Textilie sehr dicht gewoben. Wenn es regnet, haben es die Tropfen schwer, durch das Material zu kommen. Aber je nach Regenschauer kann trotzdem Wasser durchsickern.
Anders bei wasserdichten Jacken wie zum Beispiel die Damen Softshelljacke wasserdicht, Herrenjacken wasserdicht und Systemjacken wasserdicht. Sie sind wie ein robuster Schutzwall gegen Wasser, der den Körper absolut trocken hält. Das liegt am Material. Hier ist es ganz wichtig, auf die Qualität zu achten, sonst steht man schnell ganz nass im Regen da.
Eine wasserdichte Jacke kaufen – darauf sollte man achten
Ausschlaggebend ist die Deklaration auf dem Kleidungsstück. Steht auf der regenfesten Jacke wasserabweisend: Dann hält sie den Regen nur für eine gewisse Zeit und zu einem begrenzten Maß ab.
Nur das Etikett wasserdicht bedeutet, dass das Kleidungsstück auch wirklich wasserdicht ist und keinen Tropfen durchlässt.
Damit das Outfit seine Funktion erfüllt, muss eine wasserdichte Jacke auch gut sitzen. Sie sollte zwar körpernah anliegen, aber nicht zu eng sein. Damit noch beispielsweise ein Pullover, eine Strickjacke oder ein Fruit of the Loom Herren Sweatshirt darunter passt. Oder auch ein flottes Elevate Herren T-Shirt.
Zu bedenken ist auch, dass man ausreichend Bewegungsfreiheit im Schulterbereich hat. Und zwar nicht nur beim Gassigehen mit dem Hund, Herumtoben mit den Kindern auf dem Spielplatz. Auch beim Campen oder auf einer Trekkingtour darf die wasserdichte Jacke nicht einengen. Und dennoch sollte sie schick aussehen.
Gute Qualität erkennt man also auch daran, dass noch Kleidungsstücke darunter passen, aber die Jacke nicht aussieht wie ein Sack. Wie beispielsweise mit einem dickeren Fruit of the Loom Herren Sweatshirt.
Hochwertiges Material lacht über den Regen
Bei wasserdichten Jacken und regenfesten Jacken gibt es zwei Unterscheidungen:
1. Vor dem Wasser schützen sogenannte Membrane. Sie bestehen in der Regel aus Polyurethan, Polytetraflourethylen (PTFE, Teflon) oder Polyester. Wie eine dünne Folie sind sie mit einem Spezialkleber auf die äußere Schicht der Jacke aufgesetzt. Diese Membranen sind meist sehr hochwertig und entsprechend teuer.
2. Die zweite Variante bei wasserdichten Jacken sind Beschichtungen. Diese werden einfach oder mehrfach auf die Jacke gesprüht und sind qualitativ nicht ganz so hochwertig wie Membrane.
Beide Materialien sind in der Regel undurchlässig für Wassertropfen, lassen aber Dampf und Schweiß abziehen. Eine wasserdichte Jacke mit wasserdichter Membran ist sehr belastbar und langlebiger als eine regenfeste Jacke mit Beschichtung. Inzwischen gibt es aber auch Jacken mit billigen Membranen, bei denen die Wasserdurchlässigkeit den Beschichtungen gleicht. Und es gibt wiederum sehr hochwertige Beschichtungen, die äußerst robust sind.
Tipp: Angaben über die Wassersäule und Atmungsaktivität der wasserdichten Jacke zeigen, wie gut die Qualität tatsächlich ist.
Eine wasserdichte Jacke sollte außerdem folgende Ausstattung haben:
- Kapuze mit passgenauer Einstellmöglichkeit und einem breiteren Schirm, der die Augen und die Brille schützt
- wasserabweisende Reißverschlüsse
- Nahtversiegelung (Nähte auf der Innenseite sind verklebt)
- Kinnschutz
- Taschen
- Vorgeformte Ellbogenpartie – ideal beim Wandern, weil die Ärmel nicht so einfach nach oben rutschen und die Handgelenke frei legen
- Unterarmbelüftung
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