Die Weste – mal elegant, mal lässig oder wärmend

Man fühlt sich so frei, man kann sich in der Weste super bewegen, nichts stört. Es gibt so viele Vorteile – kein Wunder, dass sich die Weste seit Jahrhunderten größter Beliebtheit erfreut. Welche Westen Arten es gibt und wie man das ärmellose Teil heute trägt, verraten wir hier.

Was ist eine Weste?

Vom Grund her handelt es sich bei einer Weste – oder auch Gilet genannt – um eine ärmellose Jacke. Sie wird über dem Outfit getragen. Wie beispielsweise einem T-Shirt von Fruit of the Loom, den Damen Basic Sweats oder Herren Poloshirts Langarm. Ebenso aber oft als Herren Bodywarmer.

Vor allem im Outdoor-Bereich ist die Weste als vielseitiges Kleidungsstück nicht wegzudenken. Je nach Material und Schnitt erfüllt eine Weste unterschiedliche Zwecke. Funktional, wasserdicht, atmungsaktiv, modisch schick, ausgefallen – für jeden Geschmack und Stil, für jede Aktivität lassen sich unterschiedliche Westen Arten finden.

So hält eine gefütterte oder isolierte Steppweste den Körper im noch kühlen Frühjahr bei einem Spaziergang schön warm. Während eine Fleece-Weste auch im Herbst die Out-door-Aktivität noch angenehmer macht.

Verschiedene Westen Arten

Der Hauptzweck einer Weste ist es meist, die Körpermitte warmzuhalten. Besonders im Herbst und im Winter lassen sich bestimmte Westen Arten prima kombinieren. Etwa mit Pullovern, Damenshirts Langarm, Damen Basic Sweats oder mit Herren Poloshirts Langarm.

Eine weitere Möglichkeit ist, die Weste unter einer weiteren Jacke zu tragen, und so den Zwiebellook zu ermöglichen.

Grundsätzlich unterscheidet man die Westen Arten wie folgt voneinander:

Die Weste, die warmhalten soll

Es gibt sie tatsächlich: Die beheizbare Weste! Sie arbeitet mit meist elektrisch über einen Akku betriebenen Heizspiralen, die im Material verarbeitet sind. Sie haben den Vorteil, dass man bei wirklich niedrigen Temperaturen keine Bewegungseinschränkungen durch mehrschichtige Kleiderlagen in Kauf nehmen muss.

In aller Regel aber sind wärmende Westen etwas einfacher gearbeitet. Wie beispielsweise klassische Herren Westen Bodywarmer – diese erfüllen ihren Zweck ebenso.

Hauptsächlich handelt es sich dabei um:

  • Daunenwesten
  • Fleecewesten
  • Steppwesten

Funktionswesten für zahlreiche Aktivitäten

Eine sogenannte Funktionsweste hat meist einen besonders sportlichen Schnitt. Dieser passt auch zu einem lässigen T-Shirt von Fruit of the Loom. Oft sind sie aus funktionellen Materialien wie Softshell, Baumwolle oder Mischgewebe gefertigt und verfügen meist über mehrere praktische Taschen.

Wie die Eigenschaft der jeweiligen Weste sein soll, richtet sich auch nach den Aktivitäten, die damit unternommen werden. So ist beispielsweise eine Funktionsweste zum Fahrradfahren besonders dünn und leicht, sorgt aber dennoch für einen erstklassigen Windschutz. Herren Westen Bodywarmer hingegen halten die Körpermitte auch beim Spaziergang im Schnee immer angenehm warm.

Eine Weste zum Joggen ist hingegen meist recht enganliegend und aus einem atmungsaktiven Material gefertigt.

Reine Outdoorwesten oder auch eine Weste etwa für Angler oder Fotografen wiederum ist entweder besonders wärmeisolierend oder sehr leicht. Sie hat aber auf alle Fälle stets zahlreiche Taschen.

Echte Funktionswesten gibt es beispielsweise für:

  • Wanderer
  • Radfahrer
  • Jogger
  • Angler
  • zum besonderen Schutz (Signalwesten, Schießwesten)

Westen als stylischer Mode-Hit

Es muss ja nicht immer ein praktischer Zweck sein. Oft soll die Weste ganz einfach trendy und schick sein. Und so zum Beispiel in der Kombination mit Damenshirts Langarm super aussehen.

Dann ist man mit folgenden Westen Arten gerade modisch up-to-date:

  • Westen aus Kunstfell
  • Strickwesten
  • gehäkelte Westen
  • Jeanswesten

Tradition in Sachen Westen

Auch traditionsbewusste Damen und Herren finden Westen, die zu bestimmten Outfits gehören.

In erster Linie sind das:

  • Die Anzugweste, die für viele auch heute noch zum gesellschaftlichen Abendlook für modebewusste Herren gehört. Sie besteht meist aus Baumwolle, Satin, Leinen oder Wolle.
  • Die Trachtenweste, die in einigen Regionen zu einer zünftigen Tracht dazugehört wie Lederhose und Karo-Hemd. Sie wird meist aus Samt, Wolle oder Filz gefertigt.

 

Bildnachweis: ©AdobeStock_477252301, Sofi

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