Hüfttasche richtig tragen – ein nützliches Accessoire gekonnt in Szene gesetzt

Echt irre, wie variabel eine Hüfttasche als Accessoire ist! Entweder unauffällig oder als echter Hingucker gestylt – verhältnismäßig klein, überrascht die Hip Bag doch immer wieder mit ihrer Multifunktionalität. Als Freizeittasche, Multipocket, als Schlüsseletui oder als Handtasche lässt sich dieses Must-Have überall hin mitnehmen. Die Frage ist nur, wie die Gürteltasche richtig getragen wird, damit ihre Lässigkeit zum Ausdruck kommt. Wir verraten es.

Darum sollte JEDER eine Hüfttasche haben

Okay, es passt nicht viel hinein in die Hip Bag. Aber seien wir mal ehrlich: Wie viel muss man denn mitnehmen, um alles dabeizuhaben, was man so braucht?

Schlüsseletui, Geld, Handy, Kosmetik-Utensilien passen allemal in die Hüfttasche! Jedenfalls ist die Gürteltasche tausendmal cooler als zum Beispiel die klassische Sporttasche. Kein Wunder, dass sie das beste Accessoire ist, das man sich umschnallen kann! Denn einmal am Körper, ist sie der unauffälligste und zugleich praktischste Begleiter in jeder Lebenssituation.

Da rutscht kein Henkel wie bei Umhängetaschen, beim Feiern bleiben die Hände frei, niemand verheddert sich darin, wenn’s in der U-Bahn mal eng wird, man vergisst sie nicht irgendwo - und trotzdem ist alles Wichtige sicher und körpernah verstaut.

Eine ganze Generation von Touristen hat das Bild der Hüfttasche geprägt. Zum Glück haben die modernen Varianten damit so gar nichts mehr zu tun. Kunstleder ade - auf Nimmerwiedersehen, Riemen aus Nylongewebe! Coole Materialen wie Nappaleder, Jute, Jeans und Hanf sorgen heute für den richtigen Style-Faktor.

Aber die Hüfttasche hat noch einen weiteren Vorteil: Sie lässt sich auf ganz unterschiedliche Arten tragen. In Nullkommanichts entsteht ein neuer Look!

Hüfttasche klassisch um den Bauch geschnallt

Viele nennen sie immer noch einfach „Gürteltasche“. Klar, denn dafür waren sie ursprünglich gedacht: Als Aufbewahrungstasche für kleine Utensilien, die wie ein Gürtel um den Bauch geschnallt wird.

Vorteil: Alles ist sofort griffbereit. Handy oder Schlüsseletui können mit einem Griff herausgeholt werden, ohne dass etwas anderes herunterfällt. Das Tragen auf der Hüfte ist komfortabel und unterstreicht die sportliche Note. Vor allem, wenn dazu noch ein cooles T-Shirt beispielsweise von Fruit of the Loom getragen wird.

So wird die Hüfttasche zur Cross Body Bag

Einfach den Gurt der Hip Bag ein bisschen enger einstellen und quer über den Oberkörper tragen. Ideal vorne zwischen Brust und Bauch. So ist die Hüfttasche immer nah am Körper, und sie lässt sich bequem mit dem Arm festhalten. Gerade beim Joggen ist die Tasche näher am Körpermittelpunkt und „schlackert“ weniger.

Die Hüfttasche verwandelt sich in einen Taillengürtel

Kein Mensch trägt die Hip Bag heute noch als eine Art uncoolen Gürtelersatz, der durch die Schlaufen der Jeans gezogen wird. Stattdessen zaubert sie eine Hourglass-Silhouette, indem sie lässig über dem Oversize-T-Shirt um die Taille geschnallt wird.

Hüfttasche oder Schultertasche? Beides!

Wie eine normale Schultasche um den Arm beziehungsweise die Schulter gehängt – und schon wird aus der Hüfttasche eine lässige Freizeittasche. Vor allem mit einem eleganten Riemen ist der Mega-Auftritt damit garantiert.

 

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